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Es geht also wieder los …

… sodele, nach einem etwas holprigen Start ins Jahr 2014 geht es nun doch wieder ans Eingemachte. Der sportliche Plan steht und will erfüllt sein. Das wird schwer genug werden.
Ziele: Oberstes Ziel lautet in diesem Jahr: „Schneller werden“!!! 2013 stand unter dem Motto Ironman und hat viele lange Einheiten mit sich gebracht, die gut für die Ausdauer waren, aber wirklich schneller bin ich dadurch nicht geworden. Aus diesem Grund wird es dieses Jahr nicht soviel Langes geben, dafür kurz und fies. Es stehen fünf Ligawettkämpfe an, bei denen ich starten möchte. Da wir in unserem Verein wirklich gute und ambitionierte Newbees dazubekommen haben, wird es viel Arbeit und Schweiß kosten sich da einen Platz zu ergattern. Ziel Nr.2: Kein Streichergebnis! Wie das auch immer klappen soll, weiß ich noch nicht, aber wenn ich starte, will ich nicht letzter unserer Mannschaft werden. (jetzt habe ich mich weit aus dem Fenster gelehnt) 🙂
Wenn das alles so klappt, dann soll der Ironman 70.3 auf Rügen den Jahresabschluß bilden. Ich erhoffe mir eine gute Form durch den „schnellen“ Sommer und will dort mal schauen, wie sich eine Halbdistanz anfühlt. Sollte das Wetter passen, dann ist es eine Strecke für mich, flach! Da kommt es auf meine paar Kilos zu viel nicht an. Aber im September wird es wohl Wind geben und das kann da echt fies werden. Egal, keine Vorgaben für dieses Event, nur: All In und Have Fun!

Da Training beginnt nun also und ich muss sagen, das ich mich noch nicht so topmotiviert fühle. Aber was solls!?! Die Grundlage werden wir dieses Jahr wieder beim Skilanglauf legen. Über Silvester war ich mit den Flüssis für 9 Tage in Toblach zum Skifahren. Wunderbare Gegend mit perfekten Loipen und Strecken. Unsere internen Wertungen werden wieder in Klassisch und Skating ausgetragen.
Toblach1
Stand: Klassisch fühle ich mich super auf dem Ski. Es läuft, nur fehlt es an der Drehfreudigkeit. Ich fahre gut und flott, aber der letzte Punch fehlt noch. Mal schauen, ob das noch kommt. Skating wird besser und ich finde da langsam einen Rythmus und das nötige Gleichgewicht. Was fehlt ist die Ausdauer und Entspanntheit auf dem Ski. Bis 10km kann ich gut mitfahren, aber dann verläßt es mich und ich muss arg auf den Brettern kämpfen. Aber ich muss sagen, das mir Skating immer mehr gefällt und auch Spass macht. Wenns läuft, dann ist es ein Megaspass durch die Landschaft zu gleiten.

Ende Januar werde ich mit den Flüssis nach Tannheim zum Skitrail fahren. Wir fahren kurz-kurz, das heißt: 14-km Klassich und 34km Skating.
Man muss wissen, dass es hier eine interne Wertung gibt. Zwei Rennen und die geringste Gesamtzeit kürt den Sieger. Eine Etappe zu gewinnen gibt zumindest etwas Ruhm. 😉
Vorhersage: Klassisch: Wir sind alle drei sehr eng beieinander, was das Leistungsniveau angeht. Die Flüssis haben Klassisch den Dreh besser raus aus als last year und ich werde alles geben müssen, um meine Vorteile hier zu einem Etappensieg zu bringen. Die zwei sind auf Krawall gebürstet und werden sich auf der kurzen Strecke nicht abhängen lassen. Falls es eine Chance für mich gibt, dann höchstens auf den letzten Metern. Zeit werde ich hier nicht rausfahren können.
Skating: Ab hier hagelts Backpfeifen für mich. Nach meinem glücklichen Sieg in der Klassikrunde in Toblach stehen die Zeichen auf Krieg. Die zwei sehnen nach Rache und das heißt „Packung fürn Michl im Skaten“. Die 34km werden lang und hart für mich werden. Ich bin kein Gleiter und werde wohl nach spätestens 15km Sternchen sehen. Vermutlich werden die zwei mit Tee im Ziel auf mich warten.

Oberhof: Wenn es Frau Holle zulässt, werden wir dann noch im Februar in Oberhof starten. Ziel sind es die 2h auf den 30km Klassisch zu knacken und wenn möglich natürlich vor Flüssi im Ziel zu sein. Challenge accepted!

Danach geht es wieder konkret mit Triathlon weiter. Dieses Jahr mit einem Trainingslager auf Malle zu Vorbereitung des Trainingslagers in Kaltern. 😀 Man sieht, was der TBC für ein Verein ist. Da muss man ins Trainingslager, um mit den Verrückten aufm Rad in ein Trainingslager fahren zu können.

So long!

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